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+ | Vor dem Aufkommen von E-Mail wurden Nachrichten</font></span> als Brief oder [[Telegramm]], später als Fernschreiben und [[Teletex]] (die letzteren beiden waren immerhin schon digitale Übertragungsverfahren) sowie [[Fax|Telefax]] übermittelt. Ende der 1980er Jahre begann dann der Siegeszug der E-Mail – sie war eine der ersten Anwendungen, welche die Möglichkeiten des [[Arpanets]] nutzte. Die Einführung von E-Mail wurde nicht gezielt geplant, sondern eroberte das Netzwerk wegen des Benutzerverhaltens. Dies überraschte die [[Arpanet]]-Initiatoren, denn noch 1967 hatte Lawrence Roberts, der spätere Leiter von IPTO, gesagt, die Möglichkeit des Austausches von Botschaften unter den Netzwerkteilnehmern sei „kein wichtiger Beweggrund, um ein Netzwerk von wissenschaftlichen Rechnern aufzubauen“. Bereits 1971 überstieg das Gesamtvolumen des elektronischen Mailverkehrs das Datenvolumen, das über Telnet und FTP abgewickelt wurde. | ||
Als Erfinder der elektronischen Post gilt der Computertechniker Ray Tomlinson. Erste Tests erfolgten 1971, und gegen Ende (November oder Dezember) 1971 hatten die von ihm entwickelten Programme (SNDMSG/READMAIL) Premiere. Der damals beim privaten Forschungsunternehmen BBN (Bolt, Beranek and Newman) in Cambridge, Massachusetts, mit dem Aufbau des ARPANET beschäftigte Erfinder kann aber nach eigenen Angaben nicht mehr genau sagen, was der Inhalt der ersten Botschaft war. Die erste Buchstabenreihe einer amerikanischen Computertastatur „QWERTYUIOP“ sei aber sehr wahrscheinlich. | Als Erfinder der elektronischen Post gilt der Computertechniker Ray Tomlinson. Erste Tests erfolgten 1971, und gegen Ende (November oder Dezember) 1971 hatten die von ihm entwickelten Programme (SNDMSG/READMAIL) Premiere. Der damals beim privaten Forschungsunternehmen BBN (Bolt, Beranek and Newman) in Cambridge, Massachusetts, mit dem Aufbau des ARPANET beschäftigte Erfinder kann aber nach eigenen Angaben nicht mehr genau sagen, was der Inhalt der ersten Botschaft war. Die erste Buchstabenreihe einer amerikanischen Computertastatur „QWERTYUIOP“ sei aber sehr wahrscheinlich. |
Version vom 23. Dezember 2010, 00:04 Uhr
Wohltuendes Altern in der Informationsgesellschaft
Inhaltsverzeichnis
Hallo!
Janik 22:30, 13. Dez. 2009 (UTC)
Test von janik
dies ist ein Test
von janik.
Ich wünsche allen
Teilnehmern ein schönes
Weihnachtsfest.
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Verschiedene Suchmaschinen können "unterschiedliche"
Arten von Daten durchsuchen.
Zunächst lassen sich diese
grob in „Dokumenttypen“ wie Text, Bild, Ton, Video und andere unterteilen.
Ergebnisseiten werden in Abhängigkeit von dieser Gattung
gestaltet. Bei einer Suche nach Textdokumenten wird üblicherweise ein Textfragment angezeigt, das die Suchbegriffe enthält.
Bildsuchmaschinen zeigen eine Miniaturansicht der passenden Bilder an.
- Eine weitere feinere Aufgliederung geht auf datenspezifische Eigenschaften ein, die nicht alle Dokumente innerhalb einer Gattung teilen. Bleibt man beim Beispiel Text, so kann bei Usenet-Beiträgen nach bestimmten Autoren gesucht werden, bei Web-Seiten im HTML-Format nach dem Dokumententitel.
Eine weitere feinere Aufgliederung geht auf datenspezifische Eigenschaften ein, die nicht alle Dokumente innerhalb einer Gattung teilen. Bleibt man beim Beispiel Text, so kann bei Usenet-Beiträgen nach bestimmten Autoren gesucht werden, bei Web-Seiten im HTML-Format nach dem Dokumententitel.
Hinweis: Dieses Buch ist gerade in einem ersten Aufbau. Bei Interesse schreibe dein Wissen gern ohne große Formatierungen hier hinein... |
Je nach Datengattung ist als weitere Funktion eine Einschränkung auf eine Untermenge aller Daten einer Gattung möglich. Dieses wird im Allgemeinen über zusätzliche Suchparameter realisiert, die einen Teil der erfassten Daten ausschließt.
Alternativ kann sich eine Suchmaschine darauf beschränken, von Anfang an nur passende
Dokumente aufzunehmen. Beispiele sind etwa eine Suchmaschine für Weblogs (statt für das komplette Web) oder Suchmaschinen, die nur Dokumente von Universitäten verarbeiten, oder
ausschließlich
Im Europa der EU: Länger aktiv im Alter
Vor dem Aufkommen von E-Mail wurden Nachrichten als Brief oder Telegramm, später als Fernschreiben und Teletex (die letzteren beiden waren immerhin schon digitale Übertragungsverfahren) sowie Telefax übermittelt. Ende der 1980er Jahre begann dann der Siegeszug der E-Mail – sie war eine der ersten Anwendungen, welche die Möglichkeiten des Arpanets nutzte. Die Einführung von E-Mail wurde nicht gezielt geplant, sondern eroberte das Netzwerk wegen des Benutzerverhaltens. Dies überraschte die Arpanet-Initiatoren, denn noch 1967 hatte Lawrence Roberts, der spätere Leiter von IPTO, gesagt, die Möglichkeit des Austausches von Botschaften unter den Netzwerkteilnehmern sei „kein wichtiger Beweggrund, um ein Netzwerk von wissenschaftlichen Rechnern aufzubauen“. Bereits 1971 überstieg das Gesamtvolumen des elektronischen Mailverkehrs das Datenvolumen, das über Telnet und FTP abgewickelt wurde.
Als Erfinder der elektronischen Post gilt der Computertechniker Ray Tomlinson. Erste Tests erfolgten 1971, und gegen Ende (November oder Dezember) 1971 hatten die von ihm entwickelten Programme (SNDMSG/READMAIL) Premiere. Der damals beim privaten Forschungsunternehmen BBN (Bolt, Beranek and Newman) in Cambridge, Massachusetts, mit dem Aufbau des ARPANET beschäftigte Erfinder kann aber nach eigenen Angaben nicht mehr genau sagen, was der Inhalt der ersten Botschaft war. Die erste Buchstabenreihe einer amerikanischen Computertastatur „QWERTYUIOP“ sei aber sehr wahrscheinlich.
Test von Alster
dies ist ein Test von Alster. Ich wünsche allen Teilnehmern eine schöne Woche.
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Cochem September 2008
Ein schönes Bild von der Mosel
Das Bild ist übrigens ein schönes Beispiel für die Rechtefallen im Netz. Falls das Bild nicht ausdrücklich frei von Rechten ist und man es z.B. als Illustration für die Lage seines Hauses (das man z.B. verkaufen will) am Ufer nutzt, ist das ein Verstoß. Man müsste selbst fotografieren. Ebenso, wenn das Bild als Illustration für meinen Reisebericht an die schöne Mosel dient und den Eindruck erweckt, ich hätte es selbst geknipst.
Ein weiterer Test von Jaky:
Eine Worddatei mit Verlinkung.
„Warum immer nur Google, es gibt eine Vielfalt von Suchmaschinen und –hilfen“, schreibt Anselm unter dem Datum vom 10. Juni 2008 in Enigma-U3L an der Goethe-Universität Frankfurt. Aus der Vielzahl der Möglichkeiten im Web zu suchen, seien aus dem Blogbeitrag hier an diesem Platz nur drei Beispiele angeführt, um die Verlinkung zu übernehmen.
Beispiel 1: http://www.www-kurs.de/
Beispiel 2: http://www.ub.uni-bielefeld.de/biblio/search/help/.
Beispiel 3: Was Google nicht findet
Bürger-Uni.
http://www.goethe-universitaet.de/buergeruni
== die ohne klamern in grosem A == Pisa, Pisa, Du entschwandest. :))
eLearning für Senioren/innen:
1. Was bedeutet eLearning für Senioren/Innen
- Was gehört zu eLearning?
Weiterbildung Uni Bremen
In der Uni Bremen gibt es eine Seite für Weiterbildung von Senioren: http://www.weiterbildung.uni-bremen.de/index.php?option=com_content&task=view&id=36&Itemid=64 Weiterbildung Bremen
Rudi
hahilinga HOCHHOLDINGER Hochholdinger Burg Roning 760 n.Chr. Hocholting [Hoholting] [Hocholting]
drozza-anniona-hosi-fagana-hahilinga [Lex Baiuvariorum]
Eine gute Struktur ist essentiell für das Aussehen eines Artikels. Zwischenüberschriften sind besonders hilfreich und sollten daher in keinem längeren Text fehlen. Die Überschriften sollten kurz und prägnant sein und keine Links enthalten. Ganze Sätze als Überschriften sind extrem störend, auch Doppelpunkte sollten vermieden werden. Um den Text insgesamt gleichmäßig zu halten, muss besonders darauf geachtet werden, dass alle Absätze und Abschnitte ungefähr gleich lang sind. Eine Richtlinie hierfür sind etwa 100–150 Wörter.'
Bild von Carmel
Die Skyline von Frankfurt am Main
(Eingebracht in die Testseite von woody am 17.11.2009)
""Test am 11.05.2010""
- 1 abschnitt